Virtuelle Welten im 19. Jahrhundert

Bühnenbildentwurf "Herodias", 1886 Bild: Deutsches Theatermuseum München
Bühnenbildentwurf „Herodias“, 1886 Bild: Deutsches Theatermuseum München

Heute ist es ziemlich einfach, sich in virtuelle Welten zu begeben; also eine simulierte Umgebung, ganz für die eigenen Wünsche und Vorstellungen entworfen. König Ludwig II. von Bayern hatte nicht die heutigen technischen Voraussetzungen, aber er hatte die Fantasie und nutzte entsprechend die ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Schaffung seiner Welten. Das Deutsche Theatermuseum in München zeigt aktuell die Ausstellung „In meiner Vorstellung“ zu König Ludwig II. von Bayern.

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Mythos Schwan – Facetten eines sagenumwobenen Vogels

Seit Jahrtausenden haben Schwäne in verschiedenen Kulturen eine besondere Bedeutung und werden oft als Symbol für Eleganz, Reinheit und Schönheit betrachtet. Der Mythos des Schwans als Symbol in der Geschichte hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie und hat sich im Laufe der Zeit in vielen anderen Kulturen und Epochen manifestiert. Einen sehr schönen Überblick bietet das von Dr. Wolfgang Mende herausgegebene Begleitbuch zur Ausstellung.

Die Ausstellung fand von April 2021 bis April 2022 in Graupa statt; das Begleitbuch ist im November 2021 erschienen und steht damit den folgenden Präsentationen, aber auch unabhängig der Ausstellungen als umfassendes Werk zum Thema „Schwan“ zur Verfügung. In neun Kapiteln wird der Schwan und seine Rolle in der Geschichte auf 128 Seiten, mit fantastischem Bildmaterial aufbereitet, vorgestellt.

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Aus der Abenddämmerung der bayerischen Monarchie

Haus der Bayerischen Geschichte präsentiert Neuerwerbungen und stellt Ausstellung über Prinzregent Luitpold in Aussicht

Haus der Bayerischen Geschichte präsentiert Neuerwerbungen und stellt Ausstellung über Prinzregent Luitpold in Aussicht

Zahlreiche Bayern empfanden den 12. Dezember 1912 als „Zeitenwende“. Nach mehr als 26 Jahren Regentschaft war in den frühen Morgenstunden Prinz Luitpold von Bayern in der Münchner Residenz verstorben. Die Ersten, die dies zu spüren bekamen, waren die Beschäftigten in den damals noch zahlreich vorhandenen Postämtern: Die Menschen standen Schlange für den Tagesstempel „12.12.12“, der wegen des großen Interesses über diesen Tag hinaus auf unendlich viele Ansichtskarten mit dem Porträt des beim Volk beliebten Wittelsbachers gedrückt wurde. Dass dabei auch Karten mit dem Porträt des Vorgängers Ludwig II. den Todestags-Stempel bekamen, mag mancher als stille Genugtuung empfunden haben: Bis heute gilt der Prinzregent bei nicht wenigen Königs-Fans als der „Mörder“ des sogenannten Märchenkönigs. Viel schlüssiger ist aber, dass viele Menschen vor 110 Jahren das Ende der Monarchie spürten.

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Ausstellungshinweis: „Königsschlösser und Fabriken – LUDWIG II. und die Architektur“ (26 . September 2018 – 13. Januar 2019)

Die Ausstellung „Königsschlösser und Fabriken – Ludwig II. und die Architektur“ ist der zentrale Beitrag des Architekturmuseums der TUM zum 150-jährigen Jubiläum der Technischen Universität München. Erstmals in einer Ausstellung wird die gesamte Spannweite der Architektur – und Bautätigkeit unter der Ägide des Hochschulgründers Ludwig II. von Bayern (1864–1886) vorgestellt. Seine Schlösser Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee sind das weltbekannte Symbol einer sehr persönlichen, visionären Architekturauffassung. Aber der einzigartige Erfolg der Königsschlösser hat die fundierte Betrachtung der anderen Bauaufgaben lange überstrahlt. Die Ausstellung widmet sich nun ganz ausführlich der öffentlichen und privaten Bautätigkeit im Königreich Bayern in dieser Zeit, die von der Industrialisierung, zwei Kriegen und der Reichsgründung geprägt war.

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„Dem Himmel nah“ – Bergmesse am Königshaus am Schachen

Auch in diesem Jahr gehört die Bergmesse anlässlich des 173. Geburtstages des beliebten bayerischen Monarchen König Ludwig II. am 25. August zu den festen Programmpunkten im Landkreis. Nach einem ca. 10 km langen Aufstieg vom Elmauer Wanderparkplatz zum Königshaus können die Bergsteiger einen Gottesdienst vor grandiosem Bergpanorama in 1800 Meter Höhe erleben. Die katholische Messfeier wird traditionsgemäß vom Pfarrer der Partenkirchener Pfarrei Maria Himmelfahrt zelebriert und beginnt um 11 Uhr. Die musikalische Umrahmung übernehmen einheimische Musikanten mit alpenländischen Weisen, und um die nach der seelischen Erbauung notwendige leibliche Stärkung kümmern sich in bewährter Weise die Pächter des Schachenhauses, Familie Leitenbauer.

Auskünfte zu Übernachtungen in der Berggaststätte sind unter 0172 8768868 und unter www.schachenhaus.de erhältlich; dort finden sich auch die Wegbeschreibungen und aktuelle Informationen zu allen Wanderrouten. Hinweise zur Zugänglichkeit der Partnachklamm finden Sie unter www.partnachklamm.euEs wird geraten, auf geeignetes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung zu achten, denn die Bergmesse findet bei jeder Witterung statt. Laut Auskunft der Bayerischen Staatsforsten, Forstbetrieb Oberammergau, werden auch für diesen Tag keine Sonder-Fahrgenehmigungen für die Schachenstraße und den Königsweg erteilt.

Weitere Informationen zum Königshaus am Schachen finden Sie unter www.schloesser.bayern.de.

Eine Mitteilung der Bayerischen Schlösserverwaltung

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Bayerische Landesausstellung 2018: Wald, Gebirg und Königstraum – Mythos Bayern

Bayerische Landesausstellung 3. Mai bis 4. November 2018

„Wald, Gebirg und Königstraum – Mythos Bayern“ im Kloster Ettal

Der Kini baut wieder! © Kloster Ettal
Der Kini baut wieder!
© Kloster Ettal

Im Rahmen der Bayerischen Landesausstellung 2018
„Wald, Gebirg und Königstraum – Mythos Bayern“
rücken für König Ludwig II. über 130 Jahre nach seinem
geheimnisumwitterten Tod im Graswangtal
nun wieder die Baumaschinen an:
Ein beeindruckender Holzpavillon entsteht,
13 Meter hoch und 22 Meter lang.

Über 130 Jahre nach seinem geheimnisumwitterten Tod rücken für König Ludwig II. im Graswangtal nun wieder die Baumaschinen an: Ein beeindruckender Holzpavillon entsteht, 13 Meter hoch und mit 20 Meter Durchmesser.

Dank der großzügigen Unterstützung der Bayerischen Staatsforsten und der Bayerischen Forstverwaltung werden im Garten des Klosters Ettal für die Bayerische Landesausstellung 2018 die ungebauten Träume des Bayernkönigs virtuelle Realität. In einem rauschhaften Panorama erwecken wir diese Visionen zum Leben und entführen die Besucherinnen und Besucher in die phantastische Gedankenwelt des Königs.

König Ludwig II. ließ seine Schlösser in die Alpenlandschaft komponieren und schaffte phänomenale Traumszenarien. Kaum ein Bauwerk weltweit wurde berühmter als Schloss Neuschwanstein. Am Ort der Bayerischen Landesausstellung, ausgehend von Ettal und Linderhof, wollte Ludwig einen gewaltigen Schlösserpark schaffen. Aufgrund des frühen Todes des Königs blieben von dem Projekt nur Pläne. Genau diese setzen wir jetzt in unserem Panorama um.

„Mythos Bayern“ im Kloster Ettal

Kloster Ettal wird vom 3. Mai bis 4. November 2018 der Schauplatz für die Bayerische Landesausstellung 2018 „Wald, Gebirg und Königstraum – Mythos Bayern“ sein. Das Haus der Bayerischen Geschichte, Kloster Ettal und der Landkreis Garmisch-Partenkirchen veranstalten in Zusammenarbeit mit den Bayerischen Staatsforsten und der Bayerischen Forstverwaltung im Südflügel des Klosters auf rund 1500 qm die Landesausstellung, die dem „Mythos Bayern“ nachspürt.

Woher kommt er eigentlich? Wer hat ihn gemacht? Und wie sieht er aus?

Kloster Ettal
© Olaf Herzog

Schloss Linderhof
© Bayerische Schlösserverwaltung,
Foto: K. Rainer

Die Bayerische Landesausstellung 2018 wird diesen „Mythos Bayern“ an einem Ort spürbar machen, der wie geschaffen ist für den thematischen Dreiklang „Wald, Gebirg und Königstraum“: Ettal, bekannt für seine barocke Basilika und die Rokoko-Sakristei, ist umgeben von malerischen Bergen, Gebirgswald und Königsschlössern. Das Haus der Bayerischen Geschichte, das Kloster Ettal und der Land­kreis Garmisch-Partenkirchen veranstalten in Zusammenarbeit mit den Bayeri­schen Staatsforsten, der Bayerischen Forstverwaltung und der Bayerischen Schlösser­verwaltung die Bayerische Landes­ausstellung 2018 „Wald, Gebirg und Königs­traum – Mythos Bayern“. Von 3. Mai bis 4. November 2018 wird dieser „Mythos Bayern“ an einem Ort spürbar werden, der wie geschaffen ist für den thematischen Drei­klang „Wald, Gebirg und Königs­traum“: Kloster Ettal in den Ammergauer Alpen.


„Unser unvergesslicher König Ludwig II.“
Postkarte nach dem Tod König Ludwig II.
(1910 Franz Joseph Huber’s Verlag, München)
© Haus der Bayerischen Geschichte
„König Ludwig II. – Bayerns Edelweiß“
Postkarte nach dem Tod König Ludwig II.
(um 1900, geschrieben am 8.11.1906)
© Haus der Bayerischen Geschichte
Unmittelbar nach dem Tod König Ludwig II. im Juni 1886 begann die Erinnerungskultur an ihn zu blühen. Postkartenmotive mit dem König und seinen Schlössern wurden vielfältig aufgelegt und waren heiß begehrt. Gerade der bayerische König, der am wenigsten volkstümlich war, wurde zum Träger des Mythos Bayern. Edelweiß und Almenrausch als Sinnbild der Berge umrahmen das Bild des Königs in der bayerischen Generalsuniform. Dazu trägt er die beiden Hausorden der Wittelsbacher, den Georgiritterorden und den Hubertusorden. Mit der Eroberung der Berge durch das Bürgertum im 19. Jahrhundert wird das Edelweiß zum Inbegriff der Hochgebirgsblume. „Das schönste Bleamal auf der Welt“ steht von nun an für Schönheit, Freiheit und Unberührtheit der Gebirgslandschaft, aber auch für den Mut des Pflückers.

„Held Ludwig war ja Bayern’s Edelweiss“ setzt König Ludwig II. mit dem Edelweiß und seinen Attributen gleich. Gerade der bayerische König, der am wenigsten volkstümlich war, wurde zum Träger des Mythos Bayern.

Bayerische Landesausstellung 2018

„Wald, Gebirg und Königstraum – Mythos Bayern“
Kloster Ettal
Kaiser-Ludwig-Platz 1, 82488 Ettal
3. Mai bis 4. November 2018
Täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr

Veranstalter

Haus der Bayerischen Geschichte, Kloster Ettal und Landkreis Garmisch-Partenkirchen in Zusammenarbeit mit den Bayerischen Staatsforsten und der Bayerischen Forstverwaltung

Eintrittspreise

Erwachsene 12,00 €
Ermäßigt (z. B. Senioren, Studenten, Gruppen ab 15 Personen) 10,00 €
Familienkarte 24,00 €
Kinder und Jugendliche von 6 – 18 Jahren 2 €

Schüler im Klassenverband 1,00 € (ohne Führung)

Führungen für Gruppen
Bis 15 Personen 60,00 € zzgl. Eintritt
Ab 15 Personen 4,00 € pro Person zzgl. erm. Eintritt

Kontakt

Haus der Bayerischen Geschichte
Zeuggasse 7 – 86150 Augsburg
Telefon +49 (0) 821 3295-0
www.hdbg.de

Linksammlung:

Bayerische Landesausstellung 2018

Haus der Bayerischen Geschichte

BR-Mediathek – Beitrag Abendschau

Museum Bayern

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Mari[j]a Alexandrowna – Der Zarin so nahekommen, wie noch nie

Mari[j]a Alexandrowna – Der Zarin so nahekommen, wie noch nie

Blick in die Ausstellung

„Mit der Kaiserin im Parke mondbestrahlt gegangen, viel, traut gesprochen über… das Wesen der Monarchie, Rußland, gottvoll, unvergeßliche Nacht; Heil dem Czaren, Anbetung dem Strahl der allmächtigen Krone“ notierte Ludwig II. von Bayern am 22. September 1867 anlässlich des Besuches der Zarin Mari[j]a Alexandrowna im Schloss Berg am Starnberger See in sein Tagebuch.

Der bayerische Monarch befasste sich gerade in seiner Jugend und den ersten Regierungsjahren intensiv mit Russland, dem Zarentum und auch der orthodoxen Kirche. Unabhängig von der für ihn sehr wichtigen Frage des Gottesgnadentums der Majestät: Es war die persönliche Beziehung zu seiner Tante, die als Marie von Hessen und bei Rhein (1824-1880) geboren wurde und 1841 den Thronanwärter Alexander (II.) heiratete, die die o.g. Themen für Ludwig so interessant machten.

Zu der 21 Jahre älteren Zarin fühlte sich der König sehr hingezogen und verehrte sie nahezu muttergleich. Daher führten die beiden eine rege Korrespondenz und besuchten sich bei zahlreichen Gelegenheiten, so in Darmstadt, Kissingen, Schwalbach und München.

Nun kann man der für Ludwig II. so wichtigen Person nahekommen, wie selten zuvor: „Mari[j]a Alexandrowna – Der Zarin so nahekommen, wie noch nie“ weiterlesen

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172. Wiederkehr des Geburtstags

Royale Romanzen bei der diesjährigen „König-Ludwig-Nacht“ am Freitag, den 25. August in Schloss Linderhof

Zur Feier der 172. Wiederkehr des Geburtstages König Ludwigs II. von Bayern am Freitag, den 25. August 2017 lädt die Schloss- und Gartenverwaltung Linderhof zur „König-Ludwig-Nacht“ ein. Die Festlichkeiten starten ab 14.30 Uhr mit der Themenführung „Königinnen, Göttinnen und Mätressen“. Wer sich für den Abend stärken will, kann dies u.a. ab 17.00 Uhr im Schlosshotel bei einem 4-Gänge-Menü tun. Ab 20.00 Uhr ist ein reiches Abendprogramm geboten: Lauschen Sie dem halbstündigen Konzert, bestaunen Sie die Illumination des Wasserparterres und lernen Sie bei den Themenführungen in den Gartenparterres die Parkanlage Linderhof näher kennen. Verpassen Sie außerdem nicht die ab 21.20 Uhr stattfindenden Nachtführungen mit musikalischer Untermalung im Schloss.

Thema des diesjährigen Abends sind die „Royalen Romanzen“ der bayerischen Herrscher. Mehrere Jubiläen geben dazu Anlass: die Hochzeit von König Maximilian II. mit Marie von Preußen jährt sich heuer zum 175. Mal. Außerdem wird an den 150. Jahrestag der Verlobung von König Ludwig III. mit Marie Therese von Österreich-Este erinnert. Und nicht zuletzt jährt sich ebenfalls zum 150. Mal die Ver- und Entlobung des Linderhofer Bauherren König Ludwig II. von Bayern mit Prinzessin Sophie in Bayern. Als besondere Programmpunkte offeriert die Verwaltung daher in diesem Jahr zwei Vorträge über die glücklichen und unglücklichen Romanzen der bayerischen Könige mit ihren Herzdamen.

Einen cineastischen Leckerbissen bietet die Vorführung des zu seiner Entstehungszeit kontrovers diskutierten Stummfilms „Ludwig der Zweite König von Bayern“ von Wilhelm Dieterle aus dem Jahr 1930. Seine Erstaufführung wurde in München zeitweise polizeilich verboten. Ab 21.15 Uhr können Sie sich selbst ein Bild von der damals befürchteten „Gefährdung der öffentlichen Ordnung“ machen.

Neben diesem vielfältigen Programm ist bereits das Lustwandeln einen Besuch wert. Etwa 1500 Kerzen werden den Park effektvoll beleuchten und bieten ein besonderes Ambiente.

Die Schloss- und Gartenverwaltung Linderhof freut sich auf Ihren Besuch und wartet mit vielen „Schmankerln“ für Auge und Ohr auf.

Kostenlose Reservierungen für die Schlossführungen sind unter

Telefon 08822 9203-21
Fax 08822 9203-11 und
E-Mail sgvlinderhof@bsv.bayern.de möglich.

Der Eintritt in das Schloss beträgt 11,50 €/Person; alle übrigen Programmpunkte sind kostenlos.

Für das „Menu en bleu royal“ kann man sich unter Telefon 08822790 oder per E-Mail info@schlosshotel-linderhof.com anmelden

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen am Freitag, den 25. August 2017 finden Sie unter www.linderhof.de.

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„Löwen“ in Herrenchiemsee

Die Bayerische Schlösserverwaltung bereist die Regionen Bayerns mit einer großen Wanderausstellung über Bayerns beliebtes Wappentier, die in den Schlössern und Burgen jeweils für etwa sechs Wochen Station machen wird.

Noch bis zum 26. Juni 2016 ist die Ausstellung im Neuen Schloss Herrenchiemsee (täglich von 9-18 Uhr) zu besichtigen.

Die Ausstellung ist im Eintrittspreis des Neuen Schlosses Herrenchiemsee enthalten, kann jedoch zum Preis von2,- Euro auch separat besichtigt werden. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt.

Begleitend zur Wanderausstellung ist eine

Publikation mit dem Titel »Löwen aus Bayerns Schlössern und Burgen«

erschienen (143 Seiten · zahlreiche Abbildungen · 10,- Euro). Diese ist an den Ausstellungsorten und im Online-Shop der Bayerischen Schlösserverwaltung erhältlich. Eine Besprechung des Buches finden Sie hier.

Weitere Informationen, Ansprechpartner und vor allem Details zu den Themen der Ausstellung finden Sie hier:

http://www.schloesser.bayern.de/deutsch/aktuell/aktuell/loewen-ausstellung.htm

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Treffen der „Freunde König Ludwig II.“ in Schwangau vom 9. bis 12. Juni 2016

Das diesjährige (15.) Treffen der „Freunde König Ludwig II.“ findet wieder in Schwangau von Donnerstag, 09.06., bis Sonntag, 12.06.2016, statt.

Ausführliche Informationen zum Programm finden Sie hier: https://www.ludwigiana.de/koenig-ludwig-freunde/

Plakatwand FKL_2016-Plakat einzeln

 

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